In Regenbecken ohne Tauchwand strömt eine oberste dünne Wasserschicht mit einer Geschwindigkeit, die ein Mehrfaches der Fließgeschwindigkeit im Becken beträgt, zum Ablauf.
Ist eine Tauchwand vorhanden, so herrscht sowohl an der Oberfläche als auch bis zu einer Tiefe, die etwa der Eintauchtiefe der Tauchwand entspricht, gewöhnlich fast keine Strömung. Deshalb sollte die Tauchwand nur so tief ins Wasser reichen, wie es unbedingt erforderlich ist, um zu vermeiden, dass Schwimmstoffe unter der Tauchwand hindurch in den Ablauf gelangen.
Im Allgemeinen reicht eine Eintauchtiefe von 20 cm aus. Der Abstand zur Überfallkante sollte mindestens 30 cm betragen. Die Materialstärke der Tauchwand sollte bei der Edelstahlausführung in der Abmessung von 5 mm gewählt werden.
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